Lösungen für den Außenbereich
Bevor die Kälte zupackt: Freiflächenheizung für den Außenbereich
Gefrierender Regen, Blitzeis, Schneematsch: Im Winter kann der Weg ins Haus schnell zu einem gefährlichen Unterfangen werden. Mit einer beheizten Einfahrt und beheizten Gehwegen ist es ein Leichtes, das Grundstück schnee- und eisfrei zu halten. Elektrische Heizmatten für den Außenbereich, direkt unter der Oberfläche verlegt, sorgen dafür, dass die Zuwege zum Haus auch bei einem Temperatursturz und bei Schnee jederzeit sicher zu passieren sind. Integrierte Feuchte- und Temperatur-Melder erkennen sofort, wenn Schnee fällt oder Nässe zu überfrieren beginnt, und schalten die Heizung zuverlässig ein. Die robusten und effizienten Systeme lassen sich auch nachträglich unkompliziert von einem Fachhandwerker einbauen.
Rohrbegleitheizungen schützen Wasserleitungen vor dem Einfrieren
Frostschäden an Rohrleitungen etwa in unbeheizten Kellern oder an Außenleitungen für die Gartenbewässerung sind bei Minustemperaturen keine Seltenheit. Oft werden solche Schäden erst nach dem Tauwetter entdeckt, wenn das Mauerwerk durchnässt ist. Die dann erforderlichen Sanierungen können Sie sich sparen, wenn Sie die Leitungen mit einer Rohrbegleitheizung schützen. Sie besteht aus Heizbändern, die entlang oder in den Rohren verlegt sind. Sie schalten sich bei Frost ein uns halten das Wasser in der Leitung auf Temperaturen über dem Gefrierpunkt.
Frostschutz für die Dachrinne
Auch die Dachrinne ist bei Dauerfrost in Gefahr, selbst dann, wenn sie vor dem Winter gründlich gereinigt wurde. Wird Wasser zu Eis, dehnt es sich aus und kann die Dachrinne verbiegen, Fallrohre zum Platzen bringen oder es bilden sich gefährlich große Eiszapfen. Das Eingießen von heißem Wasser schafft hier zwar kurzzeitig Abhilfe, ist aber zeitintensiv und vor allem gefährlich. Die wirkungsvollere Dachrinnenheizung ist ein Eis- und Schneeschmelzsystem mit elektrischen Heizbändern, das sie bei älteren Wohnhäusern auch unkompliziert nachrüsten können.